Sicher durchs Netz: Phishing im Online-Banking verhindern

Gewähltes Thema: Verhinderung von Phishing-Betrug im Online-Banking. Willkommen! Hier zeigen wir verständlich, warmherzig und praxisnah, wie Sie Ihr Geld, Ihre Daten und Ihre Ruhe schützen. Bleiben Sie aufmerksam, lernen Sie mit uns – und abonnieren Sie, um keine Sicherheitstipps zu verpassen.

Grundlagen: Was genau ist Phishing im Online-Banking?

Phishing lebt von perfekter Nachahmung: Logos, Farben, Tonfall – alles wirkt wie Ihre Bank. Besonders tückisch sind E-Mails, die angeblich aus Sicherheitsgründen eine sofortige Verifizierung verlangen. Klicken Sie nicht unbedacht, prüfen Sie zuerst sorgfältig Absender und Linkziele.

Warnsignale erkennen: Texte, Absender, Links

01
Unpersönliche Anreden, drohender Ton, Rechtschreibfehler und Anhänge ohne Kontext sind deutliche Alarmsignale. Seriöse Banken fordern niemals per E-Mail oder SMS zur Eingabe von Login-Daten auf. Melden Sie verdächtige Nachrichten Ihrer Bank und löschen Sie sie anschließend konsequent.
02
Tippen Sie die Webadresse Ihrer Bank immer selbst in den Browser oder nutzen Sie ein sicheres Lesezeichen. Achten Sie auf HTTPS, korrekt geschriebenen Domainnamen und das Zertifikat. Ein einziger verdrehter Buchstabe reicht, um auf einer täuschend echten Betrugsseite zu landen.
03
Öffnen Sie keine ZIP-, PDF- oder Office-Anhänge, die unerwartet eintreffen. Füllen Sie Formulare niemals über Links aus E-Mails aus. Nutzen Sie stattdessen die offizielle App oder Website Ihrer Bank. Teilen Sie Ihre Erfahrung in den Kommentaren – gemeinsam lernen wir schneller.

Clever im Alltag: Routinen gegen Fallen

Lesen Sie Betreff, Absender, Grußformel und Linkziel bewusst. Fragen Sie sich: Habe ich diese Nachricht erwartet? Passt der Inhalt zu mir? Wenn Zweifel bleiben, rufen Sie die Bank über die offizielle Nummer an. Teilen Sie Ihren persönlichen Check in den Kommentaren und inspirieren Sie andere.

Geschichten, die wachrütteln: Lernen aus echten Fällen

Eine scheinbar freundliche Mail bat Anja, ihr Konto „aus Sicherheitsgründen“ zu bestätigen. Sie wollte gerade auf den Button tippen, erinnerte sich dann an den 30-Sekunden-Check und tippte die Adresse ihrer Bank selbst ein – dort gab es keine Warnung. Ihr Kommentar rettete später auch ihrer Freundin den Kontozugang.

Geschichten, die wachrütteln: Lernen aus echten Fällen

Mit ruhiger Stimme erklärte der Anrufer, eine „Sicherheitsüberprüfung“ zu benötigen. Statt TANs herauszugeben, legte der Betroffene auf und rief die offizielle Banknummer zurück. Ergebnis: reiner Betrugsversuch. Das Gespräch wurde gemeldet – und half der Bank, andere Kundinnen frühzeitig zu warnen.

Gemeinsam stark: Wissen teilen, dranbleiben

Erklären Sie Seniorinnen, Jugendlichen und weniger technikaffinen Menschen einfache Regeln: nie Links aus E-Mails nutzen, niemals TANs teilen, Bankkontakte selbst wählen. Vereinbaren Sie einen Anruf, bevor Geld überwiesen wird. Teilen Sie unseren Leitfaden – Ihr Umfeld wird es Ihnen danken.

Gemeinsam stark: Wissen teilen, dranbleiben

Leiten Sie verdächtige Nachrichten an Ihre Bank weiter und löschen Sie sie anschließend. Viele Institute veröffentlichen Warnungen, die anderen helfen. Kommentieren Sie hier, welche Merkmale Ihnen aufgefallen sind. Je konkreter Ihre Hinweise, desto schwerer haben es künftige Phishing-Kampagnen.
Solinavalexonone
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